Finanziell frei Leben – Drei Grundlagen um finanzielle Freiheit zu erlangen

Interview mit einem Finanzprofi der das Finanzsystem und was dahinter steckt verstanden hat und sich mit seiner Arbeit abseits des Mainstreams bewegt.Geld! Ein Thema mit dem ich mich am liebsten gar nicht beschäftige.🙈 Aber finanziell frei leben, das will ich! Vielleicht geht es dir genauso.

In meiner Vision einer neuen Welt, in meinem Buch Dorf 2.0, spreche ich sogar von einer Zukunft ohne Geld. Da ich der Meinung bin, dass in einer gesunden und organischen Gemeinschaft, jeder seinen Teil zum Funktionieren derselben beiträgt. Sodass für die Bedürfnisse aller gesorgt ist. Jeder im Rahmen seiner Lebensaufgabe, seiner Energie und seiner Bestimmung.

Die derzeitige Realität erfordert jedoch Geld und es ist in vielerlei Hinsicht ein Schlüssel zur Freiheit. Viele Menschen, die sich wünschen reich zu sein, sehnen sich eigentlich danach frei zu sein, wenn man genauer nachfragt.

In der Zeit, in der wir derzeit leben könnte, man nicht verwirrter sein, wenn es um das Anlegen von Geld geht. Was macht Sinn und was soll ich lieber bleiben lassen, das ist die große Frage. Wie lange wird es noch Bargeld geben?, fragen sich nicht nur sogenannte Verschwörungstheoretiker. Lohnt es sich eine Immobilie zu kaufen, bei den derzeitigen horrenden Preisen? Wie sieht es mit Vermögenssicherung aus? Kann ich meine bestehende Immobilie absichern und vor sogenanntem Lastenausgleich schützen? Investieren, aber wie?

Ich bekomme schon Zustände, wenn ich oben genannte Fragen nur lese. Vielleicht geht es dir genauso. Daher bevorzugst du es vielleicht, dich gar nicht mit diesen Themen beschäftigen zu wollen. Das kenne ich selbst nur zu gut.

Auf einer meiner Lesungen aus meinem Buch Dorf 2.0 wurde ich jedoch von einem Mann zu genau diesen Themen angesprochen. Da er als Leser meines Buches vermutlich eine ähnliche Weltsicht hat wie ich, war ich bereit ihm zuzuhören. Denn er hatte einige spannende Informationen für mich. Ihm ist unser Geldsystem und wie es funktioniert sehr wohl bekannt.

Damit meine ich nicht, dass er ein guter Bankberater ist, der die Interessen seiner Bank vertritt. Nein, er hat sich die Mühe gemacht hinter die Kulissen zu schauen. Wie funktioniert dieses System und wem dient es. Spoileralarm!

Nicht dir. 🫵🏻Also nicht dem Kunden.

Als er dies erkannt hat, hat er sich entschieden seinen Job aufzugeben und Menschen wie dir und mir mit dem neu gewonnen Wissen dabei zu helfen, ihr Vermögen zu sichern oder aufzubauen. Endlich einen Durchblick zu bekommen, wie dieses System wirklich funktioniert und wie es uns dienen kann.

Ich selbst habe mich bereits vor 10 Jahren mit dem Geldsystem und der Zins und Zinseszins – Problematik beschäftigt. Das hat jedoch nicht dafür gesorgt, dass ich ins Handeln gekommen bin. Stattdessen habe ich das Thema Geld quasi aus meinem Leben verbannt. Wissen hilft dir jedoch immer nur wenn du es auch anwendest und das muss auch ich in diesem Punkt erst lernen.

Wenn du jetzt also diesen Blogbeitrag liest, dann suche dir doch eine Sache aus die du nicht nur theoretisch lernst sondern auch praktisch anwendest.

Gerade als Mensch, der die Welt vielleicht ähnlich hinterfragt wie ich, ist es ein Geschenk mit jemanden in Kontakt zu kommen, der im Bereich der Finanzen alternative Ansätze nutzt. Jemand der in deinem Sinne handelt und nicht in Abhängigkeit seines Arbeitgebers.

Also habe ich Heiko, so heißt der Finanzprofi aus dem Markgräflerland nämlich, für euch interviewt und ihm seine heißesten🔥 Tipps und Infos in Sachen Geld entlockt.🤓

Hallo Heiko! Danke, dass du bereit bist dein Wissen mit uns zu teilen. Was mich und meine Leser besonders interessiert, ist die Frage: Wie kamst du dazu deiner konventionellen Arbeit als Bankberater den Rücken zuzuwenden?

Hallo Sarah! Zunächst stellte ich immer wieder fest, dass viele Produkte, die verkauft werden sollten, gar nicht zu meinen Kunden passten. Das war nicht befriedigend. So besuchte ich vor über 2 Jahren 2 Vorträge über Geldanlagen und über unser Geldsystem. Und ich konnte es nicht glauben, was ich da vermittelt bekommen habe. Zuhause schaute ich mir die besprochenen gesetzlichen Grundlagen an und stellte fest. dass alles gesetzlich fixiert ist und dass unser Geld in Haftung genommen werden kann für Missmanagement von Banken und Versicherungen. Was für ein Wahnsinn, das muss man sich mal vorstellen. Man spart sein Leben lang und es könnte weg sein! Erschwerend kommt hinzu, dass absolut kein oder kaum Vermögensaufbau stattfindet. Das stellte meine ganze Arbeit komplett in Frage. Ich habe dann im gleichen Monat aus moralischen Gründen gekündigt. Zudem kam bei mir die Überlegung, dass meine Eltern ihr ganzes Leben lang gespart haben (uns wurde es auch nicht anders vermittelt) und aus Unwissenheit oder Vertrauen in das bestehende System oder Berater, der größte Teil oder alles weg sein könnte. Sparen ist Konsumverzicht und das haben sie gemacht, kein Urlaub, immer nur gearbeitet.Eine weitere Frage wäre, warum gibt es in Deutschland kein Schulfach mit finanzieller Bildung?

Warum denkst du gibt es das Fach "finanzielle Bildung" nicht in der Schule?

Dieses Thema ist komplex und da kann ich nur Vermutungen anstellen. Die Lehrpläne sind veraltet und den Lehrkräften fehlt es an Expertisen. Zudem braucht der Staat die Banken und deren Systeme. Es werden Kredite vergeben und dient der Geldversorgung. Die Sparer bleiben somit automatisch im Geldsystem verhaftet. Und ohne das Geld der Sparer können Banken kein Geld verdienen. Sie erschaffen Geld aus dem Nichts (Geldschöpfung). Unser Geldsystem ist ein Schuldgeldsystem. Wie schon ausgeführt findet hier nie ein Vermögensaufbau statt. Bei den Lebens- und Rentenversicherungen zeigt sich dasselbe Bild. Diese müssen Ihre Gelder zu 80% in Staatsanleihen anlegen und dienen der (angeblichen) Altersvorsorge.

Somit haben wir zwei Bereiche, die Banken und Versicherer angesprochen, wo es nicht dienlich wäre, wenn die Menschen ihr Geld außerhalb der Systeme investieren würden und demzufolge auch keine finanzielle Bildung in der Schule. Es gibt zwar Börsenplanspiele in den Schulen und das bieten Banken auch an. Ein Schelm der Böses dabei denkt!

Was machst du jetzt anders als während deiner Tätigkeit in der Bank?

Ich habe mich komplett unabhängig gemacht und kann mir die Produktgeber selbst aussuchen. Vermögensschutz, statt noch einen Vertrag, den niemand braucht und wurde so zu einem Sachwert-Fan. Wenn alles kaputtgeht, Sachwerte bleiben und eine vernünftige Rendite gibt es auch! Ich muss mir natürlich auch anschauen, was die Regierung und die EU in Brüssel plant. Hier wäre nur einmal der Lastenausgleich oder das Vermögensregister zu nennen. Warum wollen sie wissen wieviel Vermögen jeder besitzt? Möchtest Du wollen, dass man Dir in den Geldbeutel schaut? Welchem Zweck soll das dienen? Um es Dir wegzunehmen? Wie beim Bargeld ist mir in diesem Zusammenhang meine eigene Freiheit sehr wichtig. Zum Glück gibt es dafür tolle Sachwert-Lösungen. Damit meine ich nicht zwingend Immobilien. So verwende ich täglich auch sehr viel Zeit damit, um auf dem Laufenden zu sein.

Es geht mir nicht mehr um die Optimierung im Vertrieb, sondern um die Sicherheit und das Optimum der Kunden. Das steht jetzt bei mir im Vordergrund und motiviert mich. Als Bankberater wird man nur auf den Verkauf geschult. Da wird nicht hinterfragt.

Ich kann nun meinen Kunden einen Blumenstrauß an Möglichkeiten bieten, um ihr Geld krisensicher anzulegen. Ein toller Job.

Was wäre der erste Schritt, den du meinen Lesern raten würdest, wenn sie ihre Finanzen in die eigene Hand nehmen wollen?

Überprüfe zunächst: Ist Dein Finanz-, Bank- oder Versicherungsberater frei und unabhängig oder ist er Angestellt bzw. arbeitet er nur für eine Firma? Selbst freie Versicherungsmakler legen sich nur auf ein paar Produktgeber fest. Es ist schier unmöglich alle Bedingungen zu kennen.

Danach folgt die Überprüfung, welche Anlagen befinden sich im Geldvermögen:

- Girokonto, Festgeld, Sparbuch, Geld unterm „Kopfkissen“, Lebens- Rentenversicherung, Bausparverträge, Riesterverträge, betriebliche Altersvorsorge.

Denn die Geldvermögen verlieren durch die Inflation an Kaufkraft. Kannst Du dich noch  erinnern, wieviel Du früher für eine Kugel Eis bezahlt hast? Der Euro hat seit Einführung bis zu 40% an Wert (Kaufkraft) verloren. Hättest Du bei Einführung des EURO im Jahre 2001 100.000€ im Geldvermögen, so steht diese Zahl zwar immer noch da, jedoch wäre die Kaufkraft nach 23 Jahren, also heute, lediglich bei 60.000€.

Als wir vorab gesprochen haben, sagtest du, es gibt drei grundlegende Schritte, um finanziell frei zu sein. Erkenntnis – Umsetzung – Überprüfung. Kannst du in ein paar Worten zu jedem Schritt, erklären was du damit meinst?

Erkenntnis: Mithilfe der gesetzlichen Grundlagen und der Überprüfung der Rentabilität der Anlagen werden wir feststellen, dass kein Vermögensaufbau stattgefunden hat. Und im Hinblick auf die Rente, erwirtschaften die Gesellschaften z.T. nicht mal das Geld, das bisher einbezahlt wurde. Ein Klassiker: Jedes Jahr kommt eine Standmitteilung der Lebens- oder Rentenversicherung und was passiert? Man schaut auf die Zahl, denkt, oh super und heftet ab! Ist die Versicherung, die ja der Altersvorsorge dienen soll, eigentlich noch rentabel, wäre hier die richtige Frage! Und wir geben Geld weg und kommen unter Umständen gar nicht so schnell wieder dran. In manchen Anlageformen kann das locker mal 5 Wochen in Anspruch nehmen. Freiheit sieht in meinen Augen anders aus.

Umsetzung: Komm ins handeln! -TUN- Ich nehme Dich gerne an die Hand und wir gehen den Weg gemeinsam. Viele Menschen haben so viel Wissen sich schon angeeignet, auch an bezahlten Seminaren teilgenommen und wissen am Ende doch nicht, was sie machen sollen. Ich begleite Dich, solange Du magst.

Überprüfung: Ist die Strategie die richtige, bin ich noch auf dem richtigen Weg? Oftmals folgt man einem Weg viele Jahrzehnte. Dient z.B. eine Lebens-Rentenversicherung wirklich noch der Absicherung im Alter? Wie entwickeln sich die aktuellen wirtschaftlichen und technologischen Bedingungen?

Wenn einen das Thema Geld und deren Sicherheit sehr beschäftigt und dann eine Lösung gefunden wurde, dann fällt einem ein riesen Granit Stein vom Herzen. So erging es mir als ich die Lösung für den Schutz unseres Heimes fand.

Würdest du sagen, dass Eigenverantwortung bei finanziellen Themen etwas ist das jeden betrifft? Selbst wenn ich der Meinung bin ich habe gar kein Geld? Wenn ja, warum?

Entweder Du hältst an den alten Systemen fest, weil es bequemer ist oder Du gehst mit mir neue Wege. Bei den bisherigen Geldanlagen, wie schon jetzt mehrmals angesprochen, hat nie ein Vermögensaufbau stattgefunden.

An meinen obigen Ausführungen hast Du schon gesehen, dass wir unser Geld weggeben in der Erwartung, dass diejenigen das gut für Dich meistern. Wir wissen nicht, was passiert eigentlich mit unserem Geld? Wo wird das für mich investiert? Will ich dass es dort investiert wird?

Nimm dein Geld wieder selbst in die Hand!

Durch bestimmte Kontenmodelle kommst auch Du mit wenig Geld zu einem System auf das Du, wenn Du mehr Geld hast, darauf aufbauen kannst. Meine Kunden sind begeistert davon. Es geht auch darum die monatlichen Fixkosten zu überprüfen und zu reduzieren und/oder die Einnahmen zu erhöhen. Alleine schon dadurch schaffst Du dir einen finanziellen Spielraum, den Du zum Investieren nutzen kannst. Übrigens schauen wir uns von den Reichen etwas ab. Die sparen nämlich nicht, die investieren! Und diese sind Gewinner in jeder Krise. Jetzt könntest Du anführen, klar die haben auch einen größeren Einsatz. Dann will ich Dir aber entgegensetzen, die Rendite ist bei beiden gleich! Die bekommen keine Sonder-Rabatte! Ich verrate Dir gerne deren Geheimnis: Sachwert, statt Geldwert! So einfach! Und so wirst Du dann auch Gewinner in jeder Krise sein und von denen haben wir leider viel zu viele.

Was ist deiner Meinung nach der größten Fehler, den ich machen kann, wenn es um Geld geht?

Nichts machen! Im Vertrauen auf den langjährigen Berater, der die Fallstricke gar nicht kennt. Wenn es um dein eigenes Geld geht, schaffen emotionale Bindungen nur Schwierigkeiten. Lass einmal objektiv alle deine Anlagen prüfen.

Aber, schaue zunächst darauf, dass Du eine gesunde Basis hast! Erst wenn diese geschaffen ist, dann kann darauf aufgebaut werden. Ich bekomme immer wieder den Spruch bestätigt "Gier frisst Hirn". Ich habe mich darauf spezialisiert den Menschen etwas grundsolides mit guter Rendite aufzubauen und damit kommen sie durch alle Krisen hindurch. Und das auch schon mit kleinen Beträgen. Also keine "schnell-reich-werden" Methoden. Wenn dies erreicht ist, dann kann man gerne etwas "zocken".

Leider machen viele es andersherum und haben am Ende gar nichts mehr!

Um mich auf unser Interview vorzubereiten hast du mir empfohlen drei Videos zum Thema Finanzsystem anzuschauen. Warum ist dir diese Vorbereitung so wichtig und damit auch Voraussetzung für eine Zusammenarbeit mit dir?

Voraussetzung jetzt nicht gerade, jedoch kann es hilfreich sein, da ich die Menschen in die Selbstverantwortung führen möchte. Hier wird in 90 min. so viel an Finanz-Insiderwissen kostenlos vermittelt, die man sich anschauen kann, wann immer man mag. Die Menschen müssen wissen was los ist und damit sind sie dann bestens vorbereitet, damit wir dann gemeinsam Ihr hart erarbeitetes Vermögen schützen und sichern können. Natürlich wird eine Menge an Stoff behandelt und der Kunde könnte sich erschlagen fühlen, aber keine Sorge, ich kann auch die wichtigsten Inhalte in einfacher Form wiedergeben. Die Abkürzung wäre, dass man einfach den Vermögenscheck ausfüllt und dieser kann gerne bei mir oder bei Sarah angefordert werden.

„Lieber eine Stunde über sein Geld nachdenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten“ J.D. Rockefeller

Übrigens, die abgefragten Daten in den Videos erhalte nur ich und diese werden Datenschutzkonform aufbewahrt.

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